Erektile Dysfunktion wird gemeinhin als potenzstörung, erektile dysfunktion, erektile dysfunktion oder Impotenz bezeichnet. In Wirklichkeit ist dies nicht korrekt. Diese begriffe werden manchmal verwendet, um andere störungen zu beschreiben oder um mehrere störungen zu verallgemeinern, die nicht unbedingt miteinander zusammenhängen – erektile dysfunktion, wie z. b. erektile dysfunktion oder vorzeitiger samenerguss, einerseits und unfruchtbarkeit andererseits.
Wie häufig ist die erektile Dysfunktion?
Erektile Dysfunktion tritt mit zunehmendem Alter häufiger auf. Etwa einer von zehn Männern zwischen 40 und 49 Jahren und einer von drei Männern zwischen 60 und 69 Jahren ist von erektionsstörungen betroffen. Dies hat eine untersuchung der Universität Köln aus dem Jahr 2000 gezeigt. Viele weitere untersuchungen, die in verschiedenen ländern durchgeführt wurden, haben zu ähnlichen ergebnissen geführt. Experten gehen davon aus, dass es eine hohe Dunkelziffer gibt. Daher ist es möglich, dass die tatsächliche zahl höher ist.
Ursachen: Wie kommt es zu erektiler Dysfunktion?
Physische und psychische faktoren können sowohl zu Erektionsstörungen beitragen als auch diese beeinflussen. Bei männern, die unter körperlicher unfähigkeit leiden, kann es leicht zu zusätzlichen psychischen problemen kommen. Bei jüngeren männern ist die wahrscheinlichkeit höher als bei älteren männern, dass sie unter rein psychologischen gründen leiden. depressionen werden sehr häufig mit erektionsstörungen in verbindung gebracht und können sich auf unterschiedliche Weise äußern, z. B. durch beziehungsprobleme, stress, probleme oder angstzustände.
- Testosteronmangel
Ausreichende mengen des männlichen sexualhormons testosteron sind eine notwendige voraussetzung für eine effektive erektion. Normalerweise nimmt der testosteronspiegel im blut von männern mit dem alter ab. Testosteronmangel (Hypogonadismus) verursacht keine erektions probleme, kann sie aber verschlimmern. Daher sollte eine hypothyreose als wahrscheinliche ursache untersucht werden.
- Durchblutungsstörungen
Die am häufigsten auftretenden probleme sind eine verminderte blutzufuhr zum Penis und/oder probleme mit der penismuskulatur selbst, die den muskeln, die die blutgefäße auskleiden, bemerkenswert ähnlich ist. Oder aber das blut fließt zu schnell aus den venen ab. Oder auch beides. In beiden fällen ist die blutzufuhr zu den schwellkörpern des penis nicht ausreichend, um eine befriedigende erektion aufrechtzuerhalten.
Durchblutungs störungen können mit der blauen pille Kamagra, die den wirkstoff sildenafil enthält, leicht behandelt werden. Sildenafil Citrat verbessert die Erektion, indem es die blutgefäße im schwellkörper des penis erweitert und so die durchblutung des penisgewebes verbessert, was eine lang anhaltende und zufriedenstellende erektion ermöglicht.
Verschiedene krankheiten, die zu durchblutungsstörungen beitragen und auch das risiko einer erektilen dysfunktion erhöhen:
- Bluthochdruck
- Störungen des fettstoffwechsels
- Diabetes mellitus
- Nebenwirkungen von Arzneimitteln
Erektionsstörungen können als nebenwirkung einiger medikamente auftreten, darunter betablocker gegen bluthochdruck, entwässernde Medikamente, lipidsenkende medikamente und antidepressiva. patienten sollten ihren arzt aufsuchen, wenn in der packungsbeilage vor erektionsstörungen gewarnt wird und der Verdacht besteht, dass das Medikament diese verursachen könnte. Möglicherweise wird dann ein anderes medikament verschrieben. visit here
- Andere Ursachen
Damit eine Erektion zustande kommt, muss nicht nur der Blutfluss zum Penis stimmen. Auch alle beteiligten Nervenbahnen – vom Penis zum Rückenmark und zum gehirn – müssen intakt sein.
Bandscheibenvorfälle, traumata, bestrahlungen oder operationen im beckenbereich oder im rückenmark können erektionsstörungen verursachen. Krankheiten, die periphere nerven schädigen können (neuropathie), wie diabetes (diabetes mellitus) oder chronischer alkoholmissbrauch.
Andere mögliche Ursachen für Erektionsstörungen sind Krankheiten, die das zentrale Nervensystem betreffen: z. B. multiple sklerose, parkinson-krankheit, alzheimer-demenz oder schlaganfall.
Behandlung der erektilen Dysfunktion
Mediziner verschreiben patienten, die an erektiler dysfunktion leiden, sildenafil citrat (verkauft als Kamagra). Es ist auch in Apotheken und im Internet erhältlich. Das Gute an kamagra ist, dass es mit oder ohne rezept verwendet werden kann. Zu ihrer eigenen sicherheit sollten sie sich an einen arzt oder apotheker wenden, um sicherzustellen, dass die einnahme des mittels für sie sicher ist.